Persönliche Geschichten zu teilen, die inspirieren und verbinden - das ist die Idee hinter dem vtw Podcast. Im Mittelpunkt stehen Menschen, deren Leben eine neue Wendung genommen hat, weil sie sich selbst begegnet sind - im Spiegel der vier Fragen und der Umkehrungen. Ob locker und lustig, philosophisch oder berührend - mit seiner sensiblen Gesprächsführung fragt Gastgeber Ralf Giesen seine Gesprächspartner*innen nach dem Unterschied, den The Work in ihrem Leben gemacht hat.

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20 Folgen sind online

Wir möchten mit dem vtw Podcast auch Menschen erreichen, die mit The Work noch nicht so vertraut sind. Je mehr Abonnent*innen und 5-Sterne-Bewertungen der Podcast erhält, umso größer sind die Chancen, dass er auf den Plattformen auch anderen Menschen empfohlen wird. Wenn du also auch so begeistert vom vtw Podcast bist wie wir, freuen wir uns, wenn du dem Podcast folgst und ihn gut bewertest. 

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Übersicht der Folgen

#20 „Ich habe halt kein Urvertrauen!“ Ralf Giesen im Gespräch mit Ralf Heske

Ralfs Kindheit war geprägt von der Krankheit seiner Mutter, von Schuldgefühlen, fehlendem Urvertrauen, Hass auf sich selbst und der Befürchtung, in diesem Leben nicht glücklich zu werden. In diesem Gespräch erzählt er davon, wie The Work seit 20 Jahren dazu beiträgt, dass davon heute nichts mehr übrig ist und stattdessen Liebe und Dankbarkeit in den Mittelpunkt gerückt sind. Zum Abschluss dieser Staffel werden die Rollen vertauscht: Die Fragen stellt heute Ralf Heske. Der Gastgeber der Reihe, Ralf Giesen, antwortet.

#19 „Ich muss Schauspielerin sein! Ina Rudolph im Gespräch mit Ralf Giesen.“

Im Rahmen ihres Gesangsstudiums erlebte Ina eine Krise, die sich auf immer mehr Lebensbereiche ausweitete. Es wurde immer deutlicher, dass es so nicht weitergehen konnte. Ina begab sich auf eine Suche, die sie zunächst vor allem Zeit und Geld kostete. Im Rahmen einer NLP Ausbildung lernte sie The Work kennen. Gleich der erste Kontakt sorgte für ein so großes Aha-Erlebnis, dass Ina immer tiefer einsteigen wollte. Ohne dass es einer externen Motivation bedurfte, untersuchte sie sehr diszipliniert ein halbes Jahr lang alle möglichen Gedanken über ihre Freunde, Eltern, Großeltern und Lover. Mit jedem Arbeitsblatt erkannte sie ihre Handlungs- und Denkmuster besser und kam ihrer Freiheit ein Stück näher.

#18 „Ich hatte eine riesige Maske auf!“ Klaus Weyler im Gespräch mit Ralf Giesen

Klaus schlüpfte bis zum 48. Lebensjahr von einer Sicherheit in die nächste. Er wirkte – nach außen - reflektiert, ruhig und erfolgreich. Und gleichzeitig erlebte er große Selbstzweifel, Unsicherheiten und eine beständige Bedrohung – bis sich sein Leben von heute auf morgen änderte. Es dauerte noch eine Zeit, bis The Work zufällig in sein Leben fand, aus dem sie seither nicht mehr wegzudenken ist.

#17 „Es ist super, Autistin zu sein!“Renate Waschek im Gespräch mit Ralf Giesen

Renate hat in ihrem Leben viele Methoden und Techniken kennen gelernt. Seit sie The Work kennt, liebt sie es, die Gedanken zu untersuchen, die in ihr auftauchen. Sie hat einen reichhaltigen Fundus an Lebenserfahrung, berichtet u.a. von einem Burnout, der Diagnose Brustkrebs und Themen rund ums Essen. Es macht Freude ihr zuzuhören, wie die 4 Fragen und Umkehrungen sie auf dieser Reise bis heute begleiten und wie nebenbei zu erfahren.

#16 „Ich war traurig und ängstlich, seit ich ein kleines Kind war!“ Nicole Schriever im Gespräch mit Ralf Giesen

Einer der ersten Gedanken, die Nicole untersuchte, lautete: In mir ist eine tiefe Traurigkeit verankert. Die Antwort auf die vierte Frage war ein herzhaftes Lachen und mit den Umkehrungen kehrte die Freude zurück in ihr Leben. Heute, 10 Jahre später ist die Traurigkeit weiterhin ein Teil ihres Lebens, die sie inzwischen allerdings wertschätzen kann und an die sie sich nicht mehr wie mit einer Eisenkette gebunden fühlt. Die Work ist seither Teil ihres Lebens, sowohl durch die weitere Auseinandersetzung mit eigenen Themen als auch in der Begleitung anderer.

#15 „Mein Kind tritt mich mit Füßen!“ Susanne Große Venhaus im Gespräch mit Ralf Giesen

Es war eine ihrer ersten Works, die einen riesengroßen Unterschied in Susis Leben machte. Während vorher ihre Gedanken in eine Zukunft als gedemütigte Mutter reisten, erlebte sie mit Hilfe der Work, eine neue, gänzlich andere Perspektive: Sie erlebte ihren Zweijährigen, der sie liebkoste. In der folgenden Zeit wurde ihr Sohn zu einem ihrer größten Lehrer und es gesellten sich andere hinzu. Auf jede Work folgte eine weitere und ehe sie sich versah, war sie auf dem Weg sich zur Zertifizierten Begleiterin ausbilden zu lassen.

#14 „Mir hat etwas gefehlt!“ Lisa Merhaut im Gespräch mit Ralf Giesen

Nach der Trennung vom Vater ihrer Kinder brauchte Lisa professionelle Hilfe. In der systemischen Beratung wurde gleichzeitig ihr Interesse geweckt, selbst zu erlernen, wie man andere Menschen unterstützen kann. Mit der Zeit rückte die Frage in den Mittelpunkt, wie Leiden entsteht und wie man es beenden kann. Als Lisa 2016 The Work kennen lernte, hatte Sie das Gefühl, endlich eine befriedigende Antwort gefunden zu haben.

#13 „Mein Mann hat sehr viel Freude an anderen Frauen!“ Colette Grünbaum im Gespräch mit Ralf Giesen

Colette war auf der Suche nach den „richtigen“, wichtigen Fragen des Lebens – aus persönlichen und aus beruflichen Gründen. Diese begegneten ihr in der Form von The Work. Erste Selbstversuche waren so erkenntnisreich, dass sie – persönlich – immer tiefer einstieg  und – beruflich – in kurzer Zeit mehrere Artikel schrieb, die im In- und Ausland veröffentlicht wurden. Bis heute ist The Work Colettes Begleiter, der sie zu Stift und Papier greifen lässt, sobald stressvolle Gedanken sich bemerkbar machen.

#12 „Mein Vater wollte mich nicht!“ Celeste Gabriele im Gespräch mit Ralf Giesen

Gleich am Tag der ersten Begegnung wurde Celeste von Byron Katie begleitet. In der Folge änderte sich ihre Beziehung zum Vater radikal. Celeste war Feuer und Flamme und verlegte – nach Katies Ankündigung ein „Center for The Work“ zu gründen – Ihren Wohnort ebenfalls nach Ojai, Kalifornien. Sie arbeitete viele Jahre im „Turnaround House“ mit und bis heute – mehr als 20 Jahre später – ist ihr die Faszination für The Work erhalten geblieben. Celeste liebt es, alles und jedes mit Hilfe der vier Fragen zu untersuchen und sie genießt die wunderbaren Erkenntnisse, die sie daraus gewinnt. The Work ist für Celeste ein Freund und täglicher Begleiter.

#11 „Ich war nahezu mit jedem verkracht!“ Heike Fischer im Gespräch mit Ralf Giesen

Heike machte ihrer Mutter, ihrem Vater und ihrem Bruder Vorwürfe für alles und jedes. Alle waren schuld. Nur sie selbst nicht. Irgendwann wusste sie, dass es so nicht weitergehen konnte, dass sie Hilfe brauchte. Diese kam dann ganz schnell in ihr Leben. Es waren die vier Fragen und Umkehrungen, die vom ersten Kontakt an einen riesengroßen Unterschied in Heikes Leben machten.

#10 „Mein Leben schien einfach aussichtslos“ Kerstin Esser im Gespräch mit Ralf Giesen

Vor mehr als 15 Jahren war Kerstins Leben wild, unaufgeräumt und es gab viel Baustellen. Sie war unglücklich angestellt, unglücklich in ihrer Ehe und hatte finanziell große Sorgen. Sie fühlte sich machtlos, ausgeliefert und es sah einfach aussichtslos aus. Eine längere Gesprächstherapie, ihre NLP-Ausbildung und schließlich The Work halfen ihr, Schritt für Schritt das eigene Leben auf den Kopf zu stellen und von Grund auf umzugestalten. Heute ist The Work ein permanenter Begleiter und ihr inneres Zuhause. 

#9 „The Work gibt mir so viel Freiheit!“ Anke Blaue im Gespräch mit Ralf Giesen

In ihrer jahrelangen Meditationspraxis hatte Anke die Erfahrung gemacht, dass manche Gedanken einfach nicht vorbeiziehen wollten. Dann lernte sie The Work kennen. Endlich fühlte sie sich aufgefangen mit all ihren Gedanken, auch den „hartnäckigen“, und war begeistert von Katies Büchern und der Freiheit, die daraus zu ihr sprach. Sie begann ihre Gedanken zu untersuchen und erkannte schnell, wie wichtig es war, dies in ihre tägliche Routine aufzunehmen und mit anderen zu teilen.

#8 „Das ist so ein großes Selbstwertloch, wie kann ich das bloß füllen?“ Habiba Pierau im Gespräch mit Ralf Giesen

Nachdem sie aus dem Elternhaus ausgezogen war, befand sich Habiba für viele Jahre in einem „desolaten“ Zustand. Äußerlich funktionierte ihr Leben. Innerlich erlebte sie vor allem Angst, Wut und Schwere. Sie hatte Angst vor dem Tag, Angst vor Menschen, fühlte sich dissoziiert und wie in einer Wolke. Heute liebt Habiba es, mit Menschen zu arbeiten, deren Leben sich dabei ebenso verändert, wie das ihre.

#7 „Ich dachte, man kann entweder schreien oder Türen schlagen!“ Lilly Möhring im Gesrpäch mit Ralf Giesen

Erst in einem Stille-Retreat wurde Lilly bewusst, wie ungeheuer laut die Gedanken in ihrem Kopf waren. Es brauchte zunächst das Zuhören von einem „sicheren Platz“ aus. Es brauchte das Erleben, wie sich vor Lillys Augen für die Menschen, mit denen Byron Katie arbeitete, die Dinge zu ändern begannen. Es dauerte ein weiteres Jahr, bis Lilly sich an die eigenen Themen traute. Dann hatte es sie erwischt und seither werden schmerzliche Themen mit Hilfe der vier Fragen und Umkehrungen untersucht.

#6 „Du kannst das nicht. Du bist nicht gut genug!“ Chris Spieler im Gespräch mit Ralf Giesen

Ohne sich dessen bewusst zu sein, lebte Chris Spieler viele Jahre mit einer inneren Stimme, die ihn vom Aufwachen bis zum Einschlafen ständig kritisierte. Von außen betrachtet, sah sein Leben gut aus und er hatte keine Ahnung, warum er sich so schlecht fühlte. Drogenerfahrungen führten zu einem Gefühl von Freiheit und dem Wissen „alles ist in Ordnung“. Dann wurden die Dosen immer größer. Ein Tiefpunkt war erreicht, als dem geplanten „Neuanfang“ die HIV-Diagnose in die Quere kam. Und leider dauerte es noch eine Weile, bis es wirklich aufwärts ging.

#5 „Meine Güte, ich bin ja fast nie in meinen eigenen Angelegenheiten!“ Irmgard Edelbauer-Huber im Gespräch mit Ralf Giesen

„Du glaubst nur, in deinem Leben würde etwas fehlen. In Wirklichkeit hast du immer, was du brauchst.“ Irmi hatte Liebeskummer, der einfach nicht verschwinden wollte. Dieses Zitat von Byron Katie weckte sie auf, war wie ein Kübel Wasser ins Gesicht. Wo sie sich vorher ausgeliefert gefühlt hatte, wurde sie plötzlich handlungsfähig. Zunächst stellte sich innerer Frieden ein, bevor sich Irmis Leben von Grund auf änderte.

#4 „Eine Krise ließ mein Leben explodieren!“ Nicole Neumüller im Gespräch mit Ralf Giesen

Nicole lebte ein „perfektes Leben“: Zwei gesunde, wunderbare Kinder, ein schönes Haus, ein aufmerksamer Ehemann, alle eingebunden in eine große Familie mit viel Kontakt. Und doch saß Nicole oft zuhause fühlte sich unglücklich und schämte sich dafür. Sie hatte keine Erklärung für ihren Zustand und wünschte sich, wachgeküsst zu werden oder endlich die richtigen Fragen gestellt zu bekommen. Das Wachküssen geschah – allerdings in Form einer schweren Krise, die ihr Leben explodieren ließ. Mit Hilfe der vier Fragen und Umkehrungen und über einen langen Zeitraum setzte sie die Einzelteile zu einem neuen Ganzen und einem glücklicheren Leben zusammen.

#3 „Ich lebe in einer chronischen Glückseligkeit!“ Dr. Gabriele Kofler im Gespräch mit Ralf Giesen

Trotz zahlreicher Aus-, Fort-, und Weiterbildungen hat The Work einen ganz besonderen Stellenwert in Gabrieles Leben. In dieser Folge erfährst du, wie Gabriele mit Ärger und Störungen umgeht, wie aus der Distanz zu ihrer Mutter Liebe und Dankbarkeit wurden, und wie es immer einfacher geworden ist, einen tiefen, inneren Frieden zu erleben, der früher unerreichbar schien und sich heute so natürlich anfühlt.

#2 „Ich will deine Liebe zurück, verlasse mich nicht!“ Dr. Daria Schymura im Gespräch mit Ralf Giesen

Mit dem Lesen von Byron Katies „Lieben was ist“ begann eine aufregende Zeit in Darias Leben. Sie wurde offener für die Liebe, die ihr von anderen geschenkt wird, lernte ihren Mann kennen und ergriff Möglichkeiten, auf die sie ohne die 4 Fragen und Umkehrungen nicht gekommen wäre. In dieser Folge hörst du, wie sich Darias Lebenszufriedenheit in den letzten Jahren verändert hat und wie das mit The Work zusammenhängt.

#1 „So wie ich bin, kann man mich nicht lieben!“ Ralf Heske im Gespräch mit Ralf Giesen

Seit er 15 war, betäubte Ralf Heske sich viele Jahre mit Alkohol. Sein Leben war bestimmt von Scham, Sinnlosigkeit und der Vorstellung, nicht liebenswert zu sein. Dies änderte sich, als The Work in sein Leben kam und er die Kraft der vier Fragen zum ersten Mal erlebte. In dieser Folge hörst du, wie radikal sich sein Leben verändert hat und welche Themen ihn nach wie vor beschäftigen.