Erfahrungsberichte
Nicht nur die große Zahl der Teilnehmer/-innen, auch das begeisterte Feedback zeigt uns, dass wir mit der Vision eines großen „The-Work-Familientreffens“ im Sommer genau richtig liegen. Sieben Tage lang dreht sich von morgens bis abends wieder alles um die vier Fragen und Umkehrungen. Für alle, die nicht dabei sein konnten, gibt es hier einige Erfahrungsberichte:
Ich bin durch drei ganz besondere Momente während des Camps beschenkt worden
Caroline Jahn
Hallo zusammen,
ich war jetzt das dritte Mal auf einem Summercamp. Dieses Mal mit Stipendium. Ich bin unter anderem gekommen, weil ich im Anschluß an das Camp mehr Worken wollten. Ich habe beobachtet, dass ich jedes Mal nach dem Summercamp für ein paar Monate für das Worken geradezu brannte. Bis jetzt scheint es dieses Mal auch so zu sein.
Ich habe das Camp jedes Mal als etwas Besonderes erlebt. Dieses Mal war es für mich sehr besonders. Es fühlte sich an, als wenn das Summercamp Liebe in Aktion ist. Ich glaube, dass es Heilung ist.
Ich bin durch drei ganz besondere Momente während des Camps beschenkt worden. Ich werde versuchen sie zu schildern:
Ich habe den Satz „mein Vater sollte lieb zu mir sein“ geworkt. Ich hatte eine Situation mit ihm erlebt, die ich als sehr bedrohlich und auch bis dahin als nahezu unverzeihlich empfand. Ich habe mich gefragt, wie er so selbstverständlich böse zu mir sein darf ohne schlechtes Gewissen und gestraft zu werden. (Ich glaube, er und andere verbuchen es unter „guten Erziehungsmethoden“. Naja.) Während der Work mit Andrea wird mir klar, dass mein Vater frei ist, böse zu sein. Dass wir alle frei sind. Das heißt, ich bin frei, böse oder lieb zu sein. Dass meine Überzeugung, man sollte lieb sein, nur ein Gedanke ist. Dass ich auch ungestraft böse sein kann. Dass es keinen Gott oder irgendeine höhere Instanz gibt, die das „Lieb sein“ über die Freiheit stellt. Im Gegenteil. Ich habe mich so frei gefühlt und war meinem Vater so dankbar. Als wenn er gespürt hätte, dass seine Tochter eine Demonstration an unlieben Verhalten braucht, um von ihrer falschen Überzeugung, ihrem Irrglauben, ihrer einengenden Religion immer „lieb sein“ zu müssen loszukommen.
Eine weiter besondere Work hat mir der Morgen, an dem es über Scham ging, geschenkt. Ich wurde in eine Situation in meinem Leben geführt, wo ich im falschen Moment sexuelle Gefühle hatte. Ich wollte danach (vielleicht auch schon davor) lieber beherrscht, kontrolliert und nach Vorgaben sein und fühlen. Das erschien mir sicher, richtig und durch Vorbilder erlernt. Durch die Work eines Gedankens zur genannten Situation, den ich jetzt nicht mehr weiß, habe ich Zugang zu meinem innersten Kern der Gefühle bekommen und konnte etwas Wahreres (als beherrscht zu sein) spüren. Ich bin es, die Gefühle spüren, ausleben, zeigen und darüber reden sollte. Genau das bin ich und das ist für mich im Herzen der tiefste Grund aller Wahrheit. Und ich bin 100 % verbunden mit meinen Gefühlen zum Tanzen und habe mich erlebt, wie ich ausdrucksstark tanzen, meine Gefühle in Bewegungen fließen lassen und gleichzeigt anderen in die Augen sehen konnte, lächelnd, offen. Es war besonders.
Zuletzt möchte ich noch einen dritten kostbaren Moment, ein weiteres Geschenk schildern. Ich war zum ersten Mal auf der Bühne und habe nicht meinen Körper von meinem Kopf abgeschnitten. Ich kenne das so gut. Ich hätte nach vorne gehen können und reden und gleichzeitig meinen Körper nicht mehr spüren können. „Funktionieren“ ist vielleicht der richtige Ausdruck und „nach außen hin glänzen“. Ich wollte es nicht, nicht bei diesem wunderbarem Workcamp. Nicht mit der neu entdeckten Selbstliebe im Herzen. Ich musste aber auf die Bühne, weil ich Stipendiatin war. OK, aber ich wollte gleichzeitig in Verbindung mit mir bleiben. Ich betete und ich erhielt Unterstützung. Das ganze Camp unterstütze mich und es war möglich. Den Körper spüren, vorne stehen, die Angst spüren, peinliches Zittern und Reden, dann trotzdem bei mir sein oder wieder sein. Nichts passiert. Dankbarkeit im Herzen spüren und vorne stehen und dem Publikum in die Augen sehen können. Wahrnehmen können, das sind alles Menschen mit offenen lieben Gesichtern, verbunden mit mir, ohne Ablehnung, im Gegenteil. Danke.
Ich danke allen für das Summercamp. Es ist für mich so wie es ist, etwas ganz besonderes Wertvolles. Und es hat eine sehr positive Energie und Ausstrahlung.
Ich bin wunderbar runtergefahren in den Tagen
Angelika Krause
Liebes Vorstandsteam,
ich bedanke mich ganz herzlich für das Teilstipendium, ohne dem ich nicht beim Summer Camp gewesen wäre. Ich hatte die Monate davor und auch jetzt danach irre viel um die Ohren und im Camp ist mir aufgefallen, wie ich doch "gerannt" bin. Und wie ich wieder raus war aus dem Flow, den ich aus dem Camp 2019 hatte. Ich bin wunderbar runtergefahren in den Tagen. Hatte viele Erkenntnisse, vor allem wofür ich mich am meisten schäme. Mir war bis zu diesem Tag nicht bewusst, dass das ein Thema bei mir war und dass es so viele Lebensbereiche bei mir beeinflusst hat....
Ich fand den Katie Call sehr bereichernd. Dieses Bewusstsein, dass Schmerzen aus der Erinnerung (Vergangenheit) oder aus der Zukunft (Erwartung) kommen und dies uns dann leiden lässt. Das lässt sich doch auf jegliche Gefühle anwenden, z. B. Ängste. Wenn bei mir etwas hochkommt, denke ich jetzt oftmals daran und fühle rein, was es ist, Erinnerung oder Erwartung? Damit wird es gleich besser!
Dann war da noch diese wunderbare Übung mit dem "Ich liebe mich" zu sagen, als wir durch die Halle gingen und dieses zu den Teilnehmern sagten, denen wir begegneten. WOW - ich hatte noch nie gesagt, ich liebe mich. Am Anfang war das echt komisch und jetzt habe ich es als Übung mit nach Hause genommen.
Ich bin soooo sehr dankbar, dass ich durch eure Hilfe dabei sein konnte! DANKE DANKE DANKE
Ich wünsche mir, dass ich es irgendwie möglich machen kann, nächstes Jahr wieder dabei zu sein - bitte lieber Gott :-)
Ich bin in dieser so wunderbaren, kraftvollen Woche mir immer mehr auf die Schliche gekommen
Birgitta Buchholz
Ich war noch lange in dieser wunderbaren Energie des Summercamps, und habe jeden Tag davon im Alltag gezehrt!
Und ich bin so dankbar, dass ich dieses Stipendium bekommen habe, es hat mich zutiefst in meiner Entwicklung weiter gebracht. Mein fast ganzes Leben hatte ich ein bestimmtes Thema, wo ich schon mehrfach hingeschaut hatte. Und durch die Fragen der Work wurde mir bewusst, was ich für Gefühle dazu habe. Dies war eine tiefe Erkenntnis und ich bin in dieser so wunderbaren, kraftvollen Woche mir immer mehr auf die Schliche gekommen, so dass ich hoffe, dass ich das bald heilen kann.
Da ich so begeistert von The Work bin, habe ich mir die Mitgliedschaft gewünscht, um regelmäßig diese tolle Arbeit weiter machen zu können.
Ich sage nur noch Danke, Danke, Danke!!!❤
Diese Woche werde ich nie vergessen, es war einfach grossartig!!!❣
Familie Wichelhaus
Das Summercamp hat sich langsam in unserem Familienleben fest etabliert. Tanja ist 2012 zum ersten Mal dorthin gefahren und ich habe gar nicht so recht gewusst, um was es dort eigentlich ging, doch es muss etwas Besonderes gewesen sein, weil sie strahlend und voller Energie und guter Gedanken vor dort zurückgekommen ist und sich danach intensiv mit der Work auseinander gesetzt hat. Ich muss schon sagen, dass mir Einiges auch sonderbar vorgekommen ist, jedoch die Euphorie ansteckend war. Daher habe ich mich dann auch „breitschlagen“ lassen, am Summercamp 2013 teilzunehmen. Es war eine wunderschöne Woche, nachdem ich meine anfängliche Skepsis überwunden hatte und mich auf die Work eingelassen habe. Mancherlei Einsichten über all das, was uns verbindet und wie es sein könnte, wenn wir unsere Vorurteile und Gedanken über alles und jeden einmal hinterfragen, hat mir ein neues Lebensgefühl verschafft. Dass dann 2014 erst eine Tochter und dann 2015 sogar beide Töchter mitgekommen sind, rundet das Summercamp für mich so richtig ab, weil wir so viele Erfahrungen und Begegnungen in unseren gemeinsamen Alltag mitnehmen können (Ingo).
Für uns alle ist diese Woche Summercamp eine ganz wichtige Familienzeit, weil viele unserer Erkenntnisse direkt in unser Miteinander einfließen und dadurch ganz viel Nähe entsteht.
Zelten beim Summer Camp ist einfach genial
Monika
Es ist unendlich schön an diesem kleinen See zu zelten, morgens das Zelt aufzumachen, den Dunst über dem See aufsteigen zu sehen, sich damit langsam auf den Tag einzustimmen und tagsüber immer wieder die Ruhe dort zu genießen.
Es ist einfach unglaublich friedlich und schön mit seinen „Bewohnern“, abends läuft dann auch schon mal ein Igel über die Wiese, die Enten schwimmen und wenn man Glück hat, scheint einem der Mond ins Zelt.
Trotz heftigen Regenphasen war es toll dort zu zelten. Da ist es natürlich schön, ein dichtes Zelt zu haben...
Besonders genossen habe ich es, nach der Sauna abends in den Schlafsack zu kriechen und die Geräusche von „draußen“ beim Einschlafen zu hören.
Ich DANKE Euch für dieses große und die vielen kleinen Geschenke durch The Work.
Ursula
Vorab: meine Erwartungen zu diesem Camp waren bereits im Vorfeld enorm hoch – und sie wurden in dieser Woche um ein Vielfaches getoppt!
Ich hatte für die Dauer des gesamten Aufenthalts das angenehme Gefühl, hier „gut aufgehoben“ zu sein. Alle im Team waren hilfsbereit und darum bemüht, die vielen Teilnehmer (geschätzte 17o) durch so manche persönliche emotionale Stromschnelle hindurch zu begleiten. Die konzeptionell sinnvoll aufeinander abgestimmten Angebote im Plenum am Vormittag, in den nachmittäglichen Workshops und den abendlichen Kleingruppen sorgten dafür, dass niemand sich überfordert fühlte.
The Work ist sehr vielfältig und ich empfand bereits ab Dienstag eine zunehmende Klarheit, Leichtigkeit und ein Gefühl der Befreiung. Mit den vielen Partnerworks machte ich die Erfahrung, dass ich zwar einerseits an einer klar definierten Situation und den dazu gehörenden stresserzeugenden Gedanken arbeitete, sich dann aber nicht nur in dieser Situation, sondern auch in ganz anderen Lebensbereichen „Knoten lösten“.
Der Mittwoch war ein ganz besonderer Tag für mich. Zum einen war der Fragekreis eine interessante Erfahrung und dann natürlich Byron Katie! Von 17.3o – 18.3o wurde uns ein Film mit ihr aus 2o12 in Berlin gezeigt und wir füllten sozusagen unter ihrer Anleitung unser Arbeitsblatt aus. Abends von 2o.oo – 21.oo Uhr gab es dann einen Lifestream mit ihr. Es ist einfach unglaublich wie viel Klarheit, Humor und Liebe Byron Katie ausstrahlt.
Ganz bestimmt hat auch das fantastische Essen im Hof Oberlethe zur allgemein guten Stimmung beigetragen. Die morgendlichen Zusatzangebote „meditatives Wandern“, „Yoga" und „Meditation“ sicherlich auch.
Alles in Allem war das Sommer Camp für mich eine neue wunderbare Erfahrung. Es hat eine ganz neue Art von innerer Freiheit und eine tief empfundene Harmonie in mein Leben gebracht. Ich spüre diese Leichtigkeit und Freude auch jetzt noch, eine Woche später.
Am Montag, also einen Tag nach dem Camp hatte ich eine ganz besondere Erfahrung, die ich gerne mit Euch teilen möchte:
Ich besuchte meine 91 Jahre alte Mutter, die in einem Seniorenheim in Mainz lebt. Aufgrund ihrer Demenz ist sie seit vielen Jahren ein Pflegefall. Mich erkennt sie schon lange nicht mehr. Mein Verhältnis zu ihr hatte sich im Laufe der letzten Jahre zwar deutlich verbessert, es gab aber in mir immer noch einen gewissen Groll und innere Anspannung. Als ich sie nun am Montag besuchte, geschah etwas sehr Überraschendes. Sie begann bei meinem Anblick über das ganze Gesicht zu strahlen und sagte: „Na, mein Kleines“. Sie meinte mich! Ich war total buff, bis ich bemerkte, dass ich sie auch total anstrahlte. Tatsächlich war ich voller Liebe und hatte das erste Mal seit vielen vielen Jahren das Bedürfnis sie zärtlich in den Arm zu nehmen. Und genau das tat ich auch. Ich habe weder im Camp noch sonst wo zu meiner Mutter geworkt. Trotzdem war mir sofort klar, dass diese neue und zutiefst empfundene Verbundenheit zu meiner Mutter (und auch anderen) etwas mit dem Camp zu tun haben muss.
Ich DANKE Euch für dieses große und die vielen kleinen Geschenke durch The Work.
Feedback zur Kinderbetreuung
Milan war von der Kinderbetreuung schnell begeistert. Wenn wir ihn abholen wollten, bekamen wir meist zu hören, dass er noch da bleiben möchte. Er war offenkundig mit den Betreuerinnen, dem Ort, den Betätigungen und seinen neuen Freunden sehr zufrieden.
Beate und ich waren überglücklich, dass er sich dort so wohl fühlte und wir meist ganz beruhigt worken konnten. Ohne Kinderbetreuung wäre eine Teilnahme für keinen von uns möglich gewesen. Danke dafür!!!!
Mit Kindern auf dem Summer Camp
Jutta & Michael mit Carla
Wir möchten uns auch noch gerne zum Thema Kinderbetreuung melden.
Wir waren rundherum zufrieden mit dem Betreuungsangebot, und für uns und Carla (4j.) hat alles hervorragend funktioniert. Sie fand tolle Spielkameraden, viel Platz zum Spielen drinnen und draußen und eine liebenswerte Betreuung. Für all das waren und sind wir äußerst dankbar, denn damit wurde für uns alles viel leichter, bzw. überhaupt erst machbar. Grundsätzlich können wir zudem aus eigener Erfahrung sagen, dass ohne Carlas (inzwischen gewonnene) Bereitschaft, sich zeitweise von uns zu lösen, eine Kinderbetreuung, in welcher Form auch immer, für uns wohl niemals möglich gewesen wäre. Insofern sind wir auf allen Ebenen dankbar und wären sehr zufrieden, wenn es beim nächsten Mal ein ähnliches Angebot gäbe.
Zelten auf dem Summer Camp
Bettina
Mein Freund und ich haben gezeltet weil kein Zimmer frei war - er gerne - ich notgedrungen 🙂
Ich dachte er sei zu geizig für ein Zimmer 🙂
Ich glaubte immer eine Luxusunterkunft zu benötigen ...
Und das stimmt nicht - ich bin zurechtgekommen und das tut gut zu wissen
Ich habe auch rumgenörgelt, aber was toll war schreibe ich hier auf:
Ich kann mit ganz wenig auskommen
Mein Freund ist echt lieb zu mir auch wenn ich nörgele
Ich muss nicht im Bett lesen
Ich weiß im Dunkeln genau wo was ist
Ich kann mich am Auto umziehen
Schön wenn die Handtücher trocken sind
Gut, dass mein Auto so groß ist - ich kann überall was drüber hängen
Yoga - noch schöner sich zu bewegen nach der Nacht
Schminken-was solls habe ja keinen Spiegel und in der Dusche ist alles beschlagen
( einmal in der Toilette habe ich gedacht: „wer ist das denn“, als ich mein Gesicht im Spiegel sah)
Die Pfauenfamilie spaziert vorbei
Ein kleines Fröschlein residiert in einer kleinen Falte am Zelteingang
Ich sage meinem Körper ich muss nachts nicht auf WC und muss nicht auf WC
Ich bin erstaunt, wie fein und gestriegelt andere Leute aus dem Zelt kommen
Ich bin doch lieber im Camp bei den Leuten als in einem Hotel
Ich suche im Schlafanzug mit Handtuch unterm Arm eine freie Dusche und fühle mich gut
Ich habe Angst mich in der Dusche einzuschließen und dusche doch jeden morgen voller Genuß mit offener Tür
Ich habe einiges Geschick im Hose hochkremeln und umziehen ohne nasse Füße und Socken zu bekomen entwickelt (Gras war immer nass)
Und in diesem Jahr haben wir ein Zimmer 🙂
Ist bestimmt auch schön.
Ich freue mich schon riesig
Ich kann nicht zelten - Ist das wahr?
Jorinde
Ich kann sehr gut zelten, weil es wunderschöne Zeltplätze am Wasser und rund um den See gibt (letztes Jahr Mücken-frei!), Plätze, an denen man sich zurückziehen kann und welche, an denen man „mitten drin“ ist. Ich hab es sehr genossen, mal wieder in einem Zelt zu wohnen.
Mein Erfahrungsbericht/Feedback zum Summer Camp 2013
Niels
Ich möchte mich zu Anfangs nochmal zutiefst bei euch Allen bedanken. Ich finde es gigantisch, dass ihr eure Idee mit dem Summer Camp umgesetzt habt und somit immer mehr Leute die Möglichkeit gebt, sich aus ihrem mehr oder weniger tiefen Leiden herauszuschälen und sich ein immer schöneres Leben ermöglichen zu können. Dafür bin euch zutiefst dankbar. Und äußerst dankbar bin ich, dass ich von euch das Stipendium bekommen habe.
Für mich war das Camp ein wunderschönes Erlebnis.
Mein Fazit ist einfach mal so zu formulieren:
Das Summer Camp war eine wunderbare Erfahrung. Es hat mir mehr als gedacht geholfen, um noch tiefer in die Work einzusteigen. Ich habe einige richtig tolle Erkenntnisse für mich gewonnen.
Ich konnte mir im Summer Camp echt richtig gut weiterhelfen und habe einige Gedanken gefunden, die mir nie bewusst waren und bei mir richtig viel Schmerz und Weinerlichkeit verursacht haben.
Es war einfach wunderschön, bewegend, voller Gefühle und voller neuer Freundschaften. Dass ihr mir diese Zeit ermöglicht habt ( natürlich habe ich mir das auch selbst) , bin ich euch total dankbar.